Frage von Regula Horner:
Ich organisierte für einen Bar- und Discoabend zu Silvester den Alkohol. Eine Kollegin hatte mir nämlich gesagt, pro Flasche koste es in Italien nur zwei Franken Zoll. So fuhr ich mit einem Kollegen nach Italien und kaufte reichlich ein. Auf die Frage des Zöllners, ob wir etwas zu verzollen hätten, gab ich ihm munter zur Ant-wort: Ja, so 20 bis 25 Flaschen. Der Zöllner konnte es kaum fas-sen, war doch der Zoll pro Flasche um mehr als das Zehnfache höher, und sowieso war es verboten, so viel zu importieren. Er gab uns eine zweite Chance: die Flaschen zu retournieren. Ich war für diese Lösung, mein Kollege war dafür, die Flaschen im Auto zu verstecken.
Frage: Was passierte dann?
Hier das Ergebnis.
Runde 2 – beendet am 11. Jänner 2014
Wähle unter den nachfolgenden 6 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.
A) Die Silvesterparty wurde gleich am Zoll gefeiert, mit den Diensthabenden und einigen Reisenden. Als die Restmenge unterm Limit war, wurde die Reise fortgesetzt.
B) Es war doch echt nett von dem Zöllner, weshalb wir ihn einluden, die Flaschen zusammen zu leeren – meine erste Silvesterparty in einer Zollstation.
C) Wir stritten noch im Auto, als der Zöllner unseren Streit mit dem Vorschlag unterbrach, den Schnaps als Wein zu deklarieren – zu 2 Franken Zoll pro Flasche.
D) Einige retournierten wir, einige versteckten wir. Am Zoll wurde das Auto gefilzt, wir bekamen eine saftige Busse und brachten nur grad zwei Flaschen nach Hause.
E) Wir haben dem Zöllner zwei Flaschen Wein gegeben, und er hat uns durchgewunken.
F) Wir baten die über die Grenze Fahrenden, 1-2 Flaschen mitzunehmen und sie im grossen Gebüsch nach dem Zoll zu deponieren.
Spielregeln
Runde 1 – beendet am 5. Jänner 2014
Schick Deinen Antwortvorschlag (max. 160 Zeichen)
–> Billo.