
Den ganzen Vormittag hatte ich vergeudet mit Verkehrsproblemen, bis ich endlich am Treffpunkt ankam. Es hatte damit begonnen, dass ich vergeblich versuchte, mit meinem Handy ein Billett zu lösen; schliesslich schaffte ich es in letzter Minute mit meiner Kreditkarte an einem Automat. Im fahrenden Zug fragte ich mich dann allerdings, ob die vorbeiziehenden Häuser wirklich zu der Strecke nach Zürich gehören. Als ich etliche Passagiere wahrnahm, die üblicherweise in der selben Richtung wie ich unterwegs waren, entspannte ich mich. Drei von ihnen erkannten mich, setzten sich in meine Nähe und begonnen herumzualbern und zu singen; einer klimperte dazu auf einer Gitarre, die er unversehens in der Hand hatte.
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