
Runde 1: Deadline am Mo 12. März 2018 um 24:00 MEZ
Schick Deinen Antwortvorschlag (max. 160 Zeichen) ➜ Billo.
Runde 1: Deadline am Mo 12. März 2018 um 24:00 MEZ
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Frage (und Bild) von Irmi Studer-Algader:
Welche Begebenheit in Grado hat Billo zum Ausspruch «Das ist ja schlimmer als in der Schweiz» bewogen?
Hier das Ergebnis.
Diesmal mag das zum Rätsel gestellte Bild manche etwas in die Irre geführt haben. Aber Camouflage und Irreführung gehören ja mit zu diesem Spiel!
Das Resultat fiel knapper aus als auch schon, die richtige Antwort beachtete kaum jemand, und eine erstmalige Mitspielerin holte sich die meisten Punkte – alles vielleicht wegen geschickter Bildverführung?
Frage von Billo Heinzpeter Studer:
Du hast von Onkel Max zu Weihnachten 195 Euro geschenkt bekommen mit der Auflage, sie ausschliesslich als Spielgeld bei EuroMillions (normale Tips ohne Joker) einzusetzen, und zwar so, dass die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns möglichst gross sei.
Hm… Du überlegst Dir folgende drei Strategien:
1. Du wartest, bis der Jackpot wieder einmal über 100 Millionen beträgt, und gibst 150 Tips auf einmal ab.
2. Du gibst bei jeden der nächsten 150 Ziehungen einen neuen Tip ab.
3. Du gibst bei jeder Ziehung, bei welcher der Jackpot höchstens 20 Millionen beträgt, 5 Tips ab, bis das Geld aufgebraucht ist.
Doch dann merkst Du: Halt, es gibt noch eine bessere Strategie – welche? und warum?
Hier das Ergebnis.
Frage von Irmi Studer-Algader
Legendär und sehenswert die uralte Aktenzeichen-XY-Folge mit dem Mordfall «Jugoslawienexpress» aus dem Jahr 1969.
Um eine passende Antwort zu erstellen, auf die dann möglichst viele Mitspieler setzen, wärs in diesem Fall wichtig, sich den kultigen und spannend gefilmten, knapp 18 Minuten langen Filmfall zunächst ungestört anzuschaun.
Nach dem wiederholten Sichten der besagten Geschichte ergibt sich ein Gespräch mit der Mutter, die ihrerseits von einem unangenehmen Erlebnis in einem Nachtzug berichtet, das 20 Jahre zurückliegt.
So ergibt sich für mich auf einmal eine recht logische Überlegung hinsichtlich des gesuchten Mörders.
Frage: Welche?
Ergebnis: leider unbefriedigend. Kaum jemand mochte sich die Mühe machen, einen 15-minütigen Film mit hohem Kultfaktor anzuschauen – und ohne solches Bemühen machte der Spass wenig Sinn. Die Zahl der Teilnehmenden blieb sehr überschaubar, und der Spass kam nicht ins Rollen. Schade für Irmis Idee…
Sieger nach Punkten war Walter, dies sei noch nachgetragen, wie übrigens auch der Vorsatz, für künftige Enigma-Fragen höchstens ganz kurze Filmchen zuzulassen – mehr Zeit ist offenbar nicht zu haben.
Frage von Pedro Brunhart aus Bolivien:
Viele Leute suchen Ausreden, um ein Versäumnis nicht zuzugeben. Ein verheirateter Mann sollte mir am Morgen eine Abrechnung vorlegen. Er brachte die Abrechnung nicht mit, aber eine orginelle Ausrede.
Welche?
Hier das Ergebnis.
Frage von Eva Eliassen Vecko:
Seit dem letzten Fahrplanwechsel scheinen die SBB eine neue Destination im Fahrplan zu führen. Was war mein erster Gedanke, als ich diese Anzeige entdeckte?
Hier das Ergebnis.
Runde 2: Beendet am 19. Februar 2017
Frage von Billo Heinzpeter Studer:
Du verbringst einen Abend bei Person X, die Du schon lange kennst und sehr gut magst. Vom Essen ist ein Stück eines feinen Kuchens übrig geblieben. Bevor Du gehen musst, schlägt X vor: Komm, nimm noch eine Tasse Tee, ich teile das Stück für uns beide. X schneidet das Stück in zwei Hälften, legt jede in ein Tellerchen und hält beide vor Dich hin: Wähl Du, welches willst? Du bemerkst, dass einer der beiden Teile, die im übrigen genau gleich aussehen, grösser ist als der andere, bist Dir aber sicher, dass X das aus Versehen passiert ist.
Frage: Welches Tellerchen wählst Du – und warum?
Runde 2: Beendet am 16. Jänner 2017
Hier das Ergebnis.
Frage von Walter Helbling:
Nach längerer Abstinenz als Autolenker aktualisierte ich kürzlich meine Fahrkünste in einer Auffrischungslektion bei einer professionellen Fahrlehrerin. Austragungsort dieser Veranstaltung war der Westen der Stadt Basel und die angrenzende Gemeinde Allschwil. Bereits vor über dreissig Jahren war ich einmal unter ungewöhnlichen Umständen in diesem Gebiet im äussersten Nordwesten der Schweiz automobilistisch unterwegs. Ich wohnte damals in Bern und fuhr mit einem Kollegen an eine internationale Veranstaltung in der Dreiländerregion. Als dort per Megaphon ein Fahrer gesucht wurde, zögerten wir nicht lange und meldeten uns. So durften wir – inkognito in einem ausländischen Wagen – durch unbekannte Grenzgebiete brausen und eine frischverliebte junge Dame samt Freund in ihr Elternhaus repatriieren, wo wir mit einem Lachanfall empfangen wurden und der Vater sich zur Bemerkung hinreissen liess, er sei eigentlich ganz froh, dass das Geschehene (und nichts Schlimmeres) passiert sei – sein übermütiges Töchterchen habe zweifellos irgendeinen Dämpfer nötig gehabt, um nicht der Illusion zu verfallen, die Bäume würden ihr in den Himmel wachsen.
Frage: Was war geschehen?
Runde 2: Beendet am 15. August 2016
Hier das Ergebnis.
Frage von Irmi Studer-Algader:
Mein ältester Sohn war als Kind nicht immer so einfach unter Kontrolle zu halten, und er hatte auch da und dort etwas ausgefallenere Ideen, die nicht überall auf Anklang stiessen.
Warum zum Beispiel kam es eines Tages im Kaufhaus Kastner & Öhler in Graz zu Protesten anderer Eltern?
Hier das Ergebnis.
Frage von Pedro Brunhart:
Manchmal machen Aymara-Indianer in einem Gespräch eine – für uns Europäer – verwirrende Geste. Was ist das für eine Geste und bei welchem Thema machen sie diese?
Hier das Ergebnis.