Archiv für die Kategorie ‘Billos Enigma’

Leikaufs Bild mit N

Dienstag, 28. Januar 2014

Frage von Georg Birkner:

Vor einigen Jahren habe ich ein Bild des österreichischen Künstlers Andreas Leikauf erworben. Dieser schreibt die (meist englischen) Titel seiner Werke normalerweise direkt ins Bild. Verschiedene Beispiele dafür kann man leicht „ergooglen“ (http://bit.ly/1jvm80A). Für das Enigma habe ich ein Foto von „unserem“ Leikauf gemacht, allerdings ohne den oberen Teil mit dem Titel.

Nun die Frage: Wie heisst dieses Bild, bzw. was hat der Künstler am oberen Bildrand hingeschrieben?

Hier das Ergebnis.
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Beklemmendes Theaterstück

Sonntag, 12. Januar 2014

Frage von Olivier Flechtner:

Welches beklemmende und passagenweise brutale deutsche Theaterstück hat mich – nicht ganz altersgerecht – als etwa 14–Jährigen derart gefesselt, dass ich es gerade mehrfach hintereinander las?

Hier das Ergebnis.

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Alkohol für Silvester am Zoll

Mittwoch, 01. Januar 2014



Frage von Regula Horner:

Ich organisierte für einen Bar- und Discoabend zu Silvester den Alkohol. Eine Kollegin hatte mir nämlich gesagt, pro Flasche koste es in Italien nur zwei Franken Zoll. So fuhr ich mit einem Kollegen nach Italien und kaufte reichlich ein. Auf die Frage des Zöllners, ob wir etwas zu verzollen hätten, gab ich ihm munter zur Ant-wort: Ja, so 20 bis 25 Flaschen. Der Zöllner konnte es kaum fas-sen, war doch der Zoll pro Flasche um mehr als das Zehnfache höher, und sowieso war es verboten, so viel zu importieren. Er gab uns eine zweite Chance: die Flaschen zu retournieren. Ich war für diese Lösung, mein Kollege war dafür, die Flaschen im Auto zu verstecken.

Frage: Was passierte dann?

Hier das Ergebnis.

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Grosse Zahl im Wald

Donnerstag, 19. Dezember 2013


Frage von Cornelia Dury:

Wen kann man hier in grosser Zahl antreffen (ausser den Sechzigjährigen)?

Hier das Ergebnis.

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Gastgeschenk mit Gewissensbissen

Dienstag, 03. Dezember 2013

Frage von Regula Horner:

Ich war zum Znacht bei den Eltern eines meiner Schulkinder zum Essen eingeladen. Der Vater, ein Vietnamese, bekochte uns nach allen Regeln der Kunst. Er wusste nicht, was aufstellen, und so stellte er von allem auf. Nur – alles zu essen war nicht möglich. So gab er mir eine (in seinen und Augen vieler anderer) Delikatesse für meinen Tiefkühler mit. Aus Höflichkeit musste ich es annehmen. Es lagert noch heute bei mir und verursacht Gewissensbisse.

Frage: Was hat er mir in aller Liebenswürdigkeit und gutem Willen überreicht?

Hier das Ergebnis.

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Als wär’s essbar

Montag, 18. November 2013

Frage von Irmi Studer-Algader:
Dieses Teil hat eine ganz bestimmte Funktion und ist nach etwas benannt, das man essen kann.
Wie heisst es, wo findet es sich und was ist seine Bestimmung?

Hier das Ergebnis.

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Geheymer Zunftbrauch

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Frage von Georg Birkner:

Die «Geheyme Zunft zu Köhlern» aus Basel feiert jedes Jahr am Tag der Taufe des Herrn (dem 1. Sonntag nach Dreikönig) einen Brauch.

Was tun die Köhler an diesem Tag?

Hier das Ergebnis.

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Nachts allein im Wald

Dienstag, 15. Oktober 2013

Frage von Anina Va:

Wie kam es dazu, dass meine Tante und ich eines Tages vor Lachen fast vom Sofa fielen, als sie mir erzählte, wie sie mal nachts auf allen Vieren im norwegischen Wald herumgekrochen ist?

Hier das Ergebnis.

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Insubrisches Spektakel / Spettacolo insubre

Freitag, 27. September 2013

Frage von Walter Helbling:

Wie aus gut informierter Quelle zu erfahren ist, sollte unsere Wahrheitssucher-Karawane nach offizieller Einsatzplanung eigentlich ins nasskalte Üchtland abkommandiert werden. Wollen wir das? Sagt der Name ÜCHTLAND nicht schon alles? Um einer allfälligen Meuterei vorzubeugen, schlage ich vor, für eine Art Ehrenrunde nochmals in insubrischen Gefilden zu verbleiben. Auch ich hatte nämlich Grosseltern, die (zumindest im Sommerhalbjahr) auf der Alpensüdseite lebten. Wenn ich bei ihnen meine Ferien verbrachte, war ich jeweils abends nur schwer ins Bett zu bewegen.
Was für ein Spektakel trug sich vor unserem Fenster zu?

Hier das Ergebnis.

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Bauer stoppt Topolino / Contadino ferma un topolino

Mittwoch, 21. August 2013

 

Frage von Maria Walther:

Mit meiner Familie besuchte ich als kleines Mädchen jedes Jahr meine Oma in Bergamo. Die Fahrt ging mit einem Topolino von Zürich über die Tremola nach Chiasso und dann weiter Richtung Bergamo. Es  war eine lang Reise und dauerte oft 10 Stunden und mehr.

Eine dieser Fahrten ist mir bis heute noch gut in Erinnerung geblieben, weil sie etliche Stunden länger dauerte. Meine Mutter war damals im Voraus mit der Eisenbahn nach Bergamo gefahren, und so fuhr ich im Nachhinein mit meinem Vater die gewohnte Strecke Zürich–Bergamo, über die schöne, damals noch ländliche Brianza der Landstrasse entlang. Wenige Kilometer vor dem Ziel kam uns ein gestikulierenden Bauer entgegen; wir mussten anhalten. Der Bauer war in Panik und mein Vater verstand nicht recht was los war, er konnte damals noch nicht gut Italienisch, und ich war zu klein um zu verstehen. Aber Eines war klar, es musste etwas Schlimmes passiert sein. Wir wurden über Feldwege geführt und nach etlichen Kilometern kamen wir zu einem Bauernhof. Kaum aus dem Auto gestiegen wurde mein Vater sofort in den Stall gerissen, wo eine trächtige Kuh lag, die ernsthafte Probleme beim Kalbern hatte.

Frage: Warum hatte der Bauer ausgerechnet meinen Vater angehalten?

Hier das Ergebnis.

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