beendet am 28. Oktober 2011
Frage von Ruedi Salzmann:
1971 meldete ich mich im Hafen von Genua als Küchenmatrose. Kartoffelschälend tuckerte ich übers Mittelmeer. In Haifa waren 7 Stunden Aufenthalt an Land angesagt. Als ich nach ca. 7 Stunden wieder Kartoffeln schälen gehen wollte, war «mein» Schiff weg. So verbrachte ich einige Monate in einem Kibbuz und einige in Eilat. Dort arbeitete ich 3 Wochen täglich 11 Stunden, um mir den Rückflug in die Schweiz zu verdienen.
Frage: Was war mein Job?
Hier das Ergebnis.
Gewonnen hat Regula Horner, mit unüblich grossem Abstand auf die Mitspielenden. Zugleich wurde deutlich, dass die Spielregeln wohl nachgebessert werden müssen (siehe Ergebnis).
Runde 2 – Deadline So 30 Okt. 2011 um 24:00 MEZ/CET
Was stimmt? Wähle unter den nachfolgenden 9 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.
Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu
A) Ruedi fotografierte in Eilat Touristen mit der Packlfilm-Sofortbildkamera Polaroid Automatic100c.
B) Feldarbeiter
C) Ruedi arbeitete als Orangenpflücker in den Plantagen.
D) Eilat bietet alles für Touristen: IMAX-Kino, Freizeitparks, Einkaufsstrassen. Ruedi legte Sand wegschaufelnd quasi den Grundstein für eines der ersten Hotels.
E) Ein reicher Amerikaner liess hier nach Spuren König Salomons und des biblischen «Elat» suchen. Ich arbeitete als Helfer bei komplett chaotischen Ausgrabungen.
F) Die Jaffa-Orangen waren erntereif, es war Hochsaison, ich schuftete 11 Stunden pro Tag. Bis heute muss ich daran denken, wenn ich Jaffa-Orangen im Laden sehe…
G) In Eilat wachsen Zitronen. Ruedi hat dort als Zitronenfalter gearbeitet und diese wundervollen Zitronenteesäckchen fabriziert.
H) Schiffe beladen, entladen, beladen, entladen … bis zum Umfallen.
I) Als Traktorfahrer auf dem Feld war ich froh, täglich in engem Kontakt zu Kartoffeln zu sein.
Runde 1 – beendet am 24. Okt. 2011
Schick Deinen Antwortvorschlag
(max. 160 Zeichen) –> Billo.
Einsendeschluss: Montag 24. Oktober 2011 um 24:00 MEZ
Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu
Dieser Artikel wurde am Samstag, 22. Oktober 2011 um 12:47 erstellt und ist in der Kategorie Billos Enigma abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden.
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Zu deiner Frage bezüglich neuer Enigmaregeln kennst du meine Meinung. Zuviel *Regel* kann auch einengen … und dass irgendwer irgendwann nur noch *pieps* als richtige Antwort formuliert, erscheint mir doch höchst unwahrscheinlich. Zudem könntest du eine solche Frage-Antwort-Kombination von vornherein ablehnen. Und falls einer lediglich seine Antwort mit *pipapo* angibt, schneidet er sich schlimmstenfalls ins eigene Fleisch, da keiner drauf setzt. Allzu *braves* Formulieren und *muss grammatikalisch stimmen* ist natürlich nicht falsch. Soll aber nicht Grundvoraussetzung sein – denn wenn ab und an auch Fragende ihre eigenen Antworten *in der dritten Person* formulieren, kommt mehr Schwung rein … damit nicht nur diejenigen eine Chance haben, die *korrekt* im eigentlichen Sinn daherkommen. Man weiss nicht genau: Isses Trick oder nicht?
Ich persönlich würd es nicht so machen, soll schon stimmen. Aber auf diese Weise hätten *3. Person-Spezialisten* auch Chancen auf Gewinn.
Und was meine letzte Antwort betrifft: Diese Sorte Antworten (eben stichwortartig) wowöglich auch noch zu verbieten … fänd ich völlig unsinnig *würd nimmer mitmachen*
das ist nun aber schon hohe kunst. bei diesem regelwerk bin ich etwas überfordert. wie die regeln auch immer sind: ich mache gerne mit.
Bin mit Irmi einvertanden. Denn auch wenn ich wegen der Formuleirung schlussendlich der falschen antwort auf den Leim gekrochen bin, so habe ich mir doch eine Zeitlang überlegt, ob nicht genau eine der Antworten in der dritten Person die richitge sei, da es ja möglich war, dass der Fragesteller eben ganeu damit eine faslche Fährte legen wollte… hätte ich doch meinem instinkt vertraut!
Beantrage somit Ablehnung des Antrages 😉
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