Frage (und Bild) von Liliane Amir:
Wenn die nötigen Diplome fehlen, hat man auf Stellensuche oft nur mit Originalität eine Chance. Was habe ich also damals in mein Bewerbungsschreiben geschrieben, um meinen späteren Lieblingschef auf mich neugierig zu machen?
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Hier das Ergebnis.
Gewonnen hat Irmi Studer-Algader.
Runde 2 – beendet am 12. Januar 2012
Wähle unter den nachfolgenden 8 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.
Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu
A) «Ich liebe Bauchtanz, Zürcher Geschnetzeltes, alte Schreibmaschinen und neue Chefs. Mehr habe ich nicht vorzuweisen.»
B) Sie schrieb: «Meinen Lebenslauf lege ich absichtlich nicht bei, sonst stellen Sie mich eh nicht ein. Aber ich bringe ihn gerne zum persönlichen Gespräch mit.»
C) Ich kann Kaffe zubereiten in 5 verschiedenen Sprachen!
D) Liliane schrieb im Bewerbungsschreiben, sie arbeite langsam.
E) «Ich bin der Idealtypus des Hausmütterchens, ihre Frau wird auf mich bestimmt nicht eifersüchtig werden.»
F) «Ich heisse zwar Amir, nicht Amour, aber Sie werden meine Arbeit und mich lieben.»
G) Im Betreff hiess es: «Lesen Sie mich ja nicht!»
H) «Bevor es Diplome gab, war es wichtig, die einzustellende Person kennenzulernen. Ich bin bereit, zur Probe bei Ihnen zu arbeiten und Sie zu überzeugen.»
Runde 1 – beendet am 6. Jan. 2012
Schick Deinen Antwortvorschlag
(max. 160 Zeichen) –> Billo.
Einsendeschluss: Freitag 6. Jänner 2012 um 24:00 MEZ