Wohin wird gezeigt?

01. Dezember 2012


Frage von Billo Heinzpeter Studer

Denk Dir eine Linie in gerader Verlängerung des Beins übers Meer – wo trifft sie das nächste Mal auf Land?

Nenne mir den Namen des Landes, der Gemeinde und des genauen Orts (Kap, Bucht, Strand oder Strasse) sowie ein Argument für Deine geografische Behauptung.

Hier das Ergebnis.

Und hier die richtige Lösung.

Weiterlesen »

Die Sache mit Bruno Bettelheim

29. Oktober 2012


Frage von Irmi Studer-Algader:

Eines Tages, vor vieeelen Jahren, ich war so in den Zwanzigern, stand ich in der Früh mit mit einem höchst merkwürdigen Ohrwurm auf. Er war einfach so da, ich hatte an diesem Morgen weder etwas gelesen noch Radio oder Musik gehört.
«Bruno Bettelheim» tönte das, der Name schien mir seltsam zu sein, und so ging er mir stundenlang nicht aus dem Kopf. Damals war Internet noch kein Thema, so fragte ich die nächstbeste Person, die mir über den Weg lief, in diesem Fall meine Mutter, um Rat. Jedoch konnte sie den Namen auch nicht zuordnen.
Der Tag verging, mittlerweile war das unlösbare Rätsel vergessen. Plötzlich stand meine Mutter vor mir, sichtlich überrascht. Nicht nur, dass sie nun durch Zufall wusste, wer dieser Herr war (ein amerikanischer Kinderpsychologe). Nein, es gab noch mehr zu berichten!
Was war’s?

Spielabbruch – niemand kam auch nur in die Nähe der Lösung

Ein einziger, schwer kryptischer Antwortvorschlag ging ein, zwei weitere Teilnehmer stellten eine Frage, statt eine Antwort vorzuschlagen.
Bettelheim scheint die Geister zu verwirren, was nun wiederum die Rätselautorin und den Spielleiter sehr verwirrt hat.

Hier die richtige Antwort; die Rätselautorin hat das Wort:

«Sie hatte soeben in den Abendnachrichten erfahren, dass der ihr und mir bislang unbekannte Bruno Bettelheim am selben Morgen in New York verstorben war.»
Weiterlesen »

Anlass mit WC

08. Oktober 2012

Frage von Irmi Studer-Algader:
Wo und anlässlich welcher Begebenheit hat Irmi dieses Foto geschossen?

Hier das Ergebnis.

(weiterlesen…)

Runde 2 beendet am 20. Oktober 2012

Wähle unter den nachfolgenden 6 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.

A) Das war im Restaurant Grüntal. Der Anlass: Irmi musste aufs Klo. Ja, es war im Damenklo.
B) Irmi war auf der Suche nach Billo, den sie normalerweise hinter den höchsten Papierstapeln findet.
C) Bei guten Freunden von Billo. Und um dem Wm zu beweisen, dass auch andere Frauen so denken!
D) Zuhause in Graz. Zur Hochzeitsfeier mit Billo war nur buntes und duftendes Papier gut genug.
E) Irmgard fand das Rosa so schön, dass sie grad zuschlug…
F) Nach einem Streit in der WG, in der ich einst wohnte, in der manche stur daneben pinkelten. Genützt hat’s nichts, darum würde ich nie mehr in eine WG ziehen.

Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu
Weiterlesen »

Unheil im Starbucks

26. September 2012

Frage von Martin Brasil:
Ich bin alles andere als ein Starbucks-Fan. Wieso war ich da vor vier Jahren trotzdem reingegangen? «Selber schuld!», sagte ich verärgert zu mir selbst, als ich wieder draussen war.
Zwei Fragen:
• Welches Unheil war da geschehen?
• Und in welcher Stadt steht der abgebildete Schuppen?

Hier das Ergebnis.

Weiterlesen »

Vereitelter Fischtransport

09. September 2012

Frage von Billo Heinzpeter Studer:

Bei einer der Bestellungen von Fisch im Rahmen unseres fair-fish-Projekts im Senegal geschah etwas Unvorhergesehenes, wenn auch für dort Typisches. Dies vereitelte den Transport des Fangs über die 10 km bis in unser lokales Lager, welches sich auf der andern Seite des weit ins Land hinein reichenden Meeresarms befand. Ein alter Fischer im Dorf versuchte, das Problem doch noch zu lösen; leider vergeblich.

Drei Fragen suchen eine Antwort mit insgesamt max. 160 Zeichen:
• Was war geschehen?
• Was tat der alte Fischer?
• Warum ist er gescheitert?

Hier das Ergebnis.

(weiterlesen…)

Runde 2 – beendet am 19. September 2012

Wähle unter den nachfolgenden 6 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.

A) Zur Hose gehörte ein schwarzer Judogürtel, der zur Reparatur des Keilriemenschadens am Yugo des Fischers requiriert wurde – leider mit nur kurz währendem Erfolg.
B) Ein Krokodil hatte das Transport-Boot umgeworfen. Er versuchte, das Tier zu vertreiben. Die fairen Fische verlockten das Kroko so sehr, dass es nicht abliess.
C) Der Fahrer vergass zu tanken. Der Fischer rief seine Frau an, damit sie Benzin organisiere. Doch sie stritt um die Waage. Das Eis schmolz. Bald stank der Fisch.
D) Das Dorf hatte kein Benzin mehr. Der alte Fischer ruderte 3.5 Stunden bis zum Lager. Weil es an genügend Eis fehlte, waren die Fische bei der Ankunft verdorben.
E) Regenzeit, Landtransport unmöglich. Der Alte wollte mit dem Boot über den Meeresarm. Doch es war undicht und sank nach 4 km. Der Fischer konnte gerettet werden.
F) Bei Flut war der Strassentransport lahmgelegt. Der alte Fischer lud den Fang auf seinen Pferdewagen. Doch die meisten Fische flutschten durch undichte Kisten.

Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu
Weiterlesen »

Seegfrörni Zürisee

27. August 2012

Frage von Claudio Stecher:

1963, anlässlich der Seegfrörni auf dem Zürichsee, passierte unserem damaligen Dorfmetzger Schori etwas, was uns Stäfnern unvergesslich in Erinnerung bleibt! Was war das?

Hier das Ergebnis.

Weiterlesen »

Bleibender Tauchgang

17. August 2012

Frage von Olivier Flechtner:

Im September 2006 war ich vor der spanischen Küste tauchen. Ein Tauchgang blieb mir dabei in ganz besonderer Erinnerung. Weshalb?

Hier das Ergebnis.

Weiterlesen »

Schnappschuss im Tunnel

18. Juli 2012



Frage von Irmi Studer-Algader:

Bei welcher Gelegenheit und wo entstand dieser Schnappschuss?

Hier das Ergebnis.
Weiterlesen »

Montessoris Rechnungen

02. Juli 2012


 

 

.
Frage von
Regula Horner:

Dottoressa Maria Montessori, 1870-1952) war eine Person, welche das Verständnis der Erwachsenen für die Bedürfnisse der Kinder sehr gut wecken konnte.

Frage: Was pflegte sie mit ihren Rechnungen zu tun?

Hier das Ergebnis.

Runde 2 – beendet am 13. Juli 2012

Wähle unter den nachfolgenden 7 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.

Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu

A) Sie liess ihre jeweiligen Schützlinge nachrechnen!
B) Sie hängte sie an eine Wäscheleine, da Besucher, die auf sich hielten, nicht vorbei gingen, ohne eine abzuhängen und samt Geld in die berühmte Schatulle zu legen.
C) Sie versuchte, die Rechnungen nicht in Geld, sondern in einer Art Tauschhandel zu begleichen, z. B. gegen Gemüse in ihrem Garten etc.
D) Sie schob sie unter den Teppich, worauf eine Mitarbeiterin sie heimlich wieder herausholte und für sie bezahlte.
E) Maria pflegte die Rechnungen an das Erziehungsministerium weiterzuleiten, und das funktionierte immer, wenn sie sich politisch korrekt benahm.
F) Um «doppelt zu sparen», gab sie die Rechnungen ihrem Sohn Mario, der sie zu Papiermaché verarbeitete und daraus die ersten Montessori-Lehrmaterialien bastelte.
G) 2% Skonto – das soll nicht vertubelt sein!

Runde 1 – beendet am 8. Juli 2012

Schick Deinen Antwortvorschlag (max. 160 Zeichen)

–> Billo.

Spielregeln – Rules of the game – Règles du jeu

Fribourger Linde

11. Juni 2012


Frage von Olivier Flechtner:
In Fribourg im Üechtland, Schweiz, steht eine Linde. Der Legende nach wurde diese vom 1467 von einem Meldeläufer als Zeichen des Sieges nach Fribourg gebracht und dort gesetzt, wo dieser die Nachricht den Stadtoberen überbrachte. Obwohl inzwischen widerlegt, wurde in den frühen 80er-Jahren ein Ableger aus der beinahe 500 Jahre alten Mutterpflanze gezogen, der heute als stattliche Junglinde den Platz vor dem Rathaus ziert.
Frage: Welche Geschichte verbindet mich mit diesem Ableger?

Hier das Ergebnis.

Diese Ausgabe von Billos Enigma war ein relativ einmaliges Ereignis. Fünf Spielenden ist es gelungen, Mitspielende auf ihre falsche Antwort zu locken – aber während vier von ihnen nur je eine Person verführen konnten, hat es Regula Horner mit ihrer so ganz harmlos klingenden Vorlage geschafft, gleich fünf Mitspielende an der Nase herum zu führen. Von ihr stammt denn auch das nächste Enigma.

Weiterlesen »