Unangebrachter Gegenstand

30. April 2013

Frage von Georg Birkner:

Welchen total unangebrachten Gegenstand hatte meine Grossmutter selig einst dem schwer alkoholkranken Ehemann einer Bekannten zum Geburtstag geschenkt?

Eingefangenes Ungeheuer

14. April 2013

Frage von Eckart Droessler:
Was für ein Ungeheuer ist das und bei welcher Gelegenheit ist mir es gelungen, es «einzufangen»?

Hier das Ergebnis.

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Verzweifelter Religionslehrer

28. März 2013

Frage von Olivier Flechtner:

Mit welcher naturwissenschaftlichen Aussage brachte ich meinen Religionslehrer in der ersten Klasse zur Verzweiflung?

Hier das Ergebnis.

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Springbrunnen

08. März 2013


Frage von Martin Brasil:

Nicht nur in Brasilien, auch in anderen lateinamerikanischen Ländern und in Europa habe ich in den vergangenen zehn Jahre mit dem Handy einige Videos gemacht.

Frage: In welcher Stadt nahm ich dieses Video auf?

Hier das Ergebnis.

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Solidarische Weinflasche

24. Februar 2013

Frage von Billo:
Eine Gruppe von Weinkellereien in Italien spart auf kluge Weise Geld durch den Einsatz von Flaschen mit geringerer Umweltbelastung und spendet den Betrag für ein Projekt in Afrika, bei dem es um ein Produkt geht, welches in einem Punkt dem Wein ähnlich ist.

Um was für ein Produkt handelt es sich?

Hier das Ergebnis.

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San Pellegrino

10. Februar 2013

Frage von Regula Horner:

Im Alter von 6 Jahren war meine ganze Familie in der Pension meiner Grosstante in San Pellegrino zu Besuch. Mein Vater und ich spazierten eines Nachmittags zur Terme, um im Kurbad das berühmte heilende Wasser zu trinken. Auf dem Weg dahin, dem Fluss entlang (dannzumal ein trübes Rinnsal mit Quereinleiten des Schlachthofabwassers), schauten wir erstaunt und entsetzt auf die gegenüber liegende Häuserzeile.

Frage: Was spielte sich dort vor unseren Augen ab?

Hier das Ergebnis.
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Gjeng…

25. Januar 2013

Frage von Olivier Flechtner:

Im Sudan lernte ich viele Begriffe der Niloten-Sprache «Nuer» kennen. Darunter den Begriff «Gjeng», den ich besonders treffend fand und finde.
Was bedeutet oder bezeichnet dieser Begriff?

Hier das Ergebnis.

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Ironisches Klatschen

13. Januar 2013


Frage von Georg Birkner:

Von wem stammt das folgende, genau protokollierte, ins deutsche übersetzte und in (mindestens) einem Buch nachzulesende Zitat? Auch möchte ich wenn möglich gerne mehr wissen, z.B. an wen sich die Person richtete, weshalb oder an welchem Anlass diese «Aussage» gemacht wurde oder ähnliches:

«(voller Ironie) Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.»

Hier das Ergebnis.

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2013: la révolution, demain? / rivoluzione 2morrow

03. Januar 2013

Jedes neue Jahr, ja: jeder neue Tag birgt die Möglichkeit des Neuanfangs. Schon morgen könnten die Menschen aufstehn und sagen: Wir zahlen keine Schulden zurück, wir erlassen alle Schulden und wir teilen künftig alles untereinander, was die Erde für uns bereit hält, so dass kein Mensch mehr arm ist und keiner reicher als die andern. *
Träumen ist möglich, nicht träumen macht alles unmöglich.

Chaque nouvel an, même chaque nouveau jour comporte la chance d’un nouveau départ. Demain déjà les êtres humains pourraient se lever et dire: Nous ne remboursons plus des dettes, nous renonçons à toutes créances et désormais nous partageons tout ce que la terre tient prêt pour nous, ainsi que personne ne soit plus pauvre et personne ne soit plus riche que l’autre.
Rêver c’est possible, ne pas rêver rend tout impossible.

Each new year, even each new day holds the chance of a new beginning. Already tomorrow humans could rise and say: We don’t pay any debts no more, we erase any debts and we will share henceforth everything that earth has ready for us. Thus nobody will stay poor and nobody will be richer than the other.
Dreaming is possible, not dreaming makes everything impossible.

Ogni anno nuovo, persino ogni giorno nuovo comporta la prospettiva di un nuovo inizio. Già domani gli umani potrebbero levarsi e dire: Non restituiamo più debiti, sdebitiamo tutti e in seguito condividiamo tutto quello che la terra ci riserva affinché nessuno sia povero e nessuno sia più ricco que l’altro.
Sognare è possibile, non sognare rende tutto impossibile.

––––––

* Mehr dazu in meinem Blog «Über den bedingungslosen Anteil jedes Menschen an der Welt».
Fein auf den Punkt gebracht hat es einer der für mich besten Schweizer Poeten des 21. Jahrhunderts, der bürgerlich nonkonforme Mani Matter, in einem seiner Lieder:

dene wos guet geit
giengs besser
giengs dene besser
wos weniger guet geit
was aber nid geit
ohni dass’s dene
weniger guet geit
wos guet geit

drum geit weni
für dass es dene
besser geit
wos weniger guet geit
und drum geits o
dene nid besser
wos guet geit

Der geschenkte Volltreffer

26. Dezember 2012

Frage von Liliane Amir
Mein Jüngster gab seiner Grossmutter auch dieses Jahr einen Tipp, was sie mir zu Weihnachten schenken könnte. Letztes Jahr hat sie damit schon einen guten Treffer gelandet. Dieses Jahr war es ein Volltreffer.
Frage: Über welches zunehmende Fehlen hatte ich schon das ganze Jahr über lautstark gejammert, resp. was hat mir meine Mutter Tolles geschenkt?

Hier das Ergebnis.

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