Frage von Irmi Studer-Algader:
Dieses Teil hat eine ganz bestimmte Funktion und ist nach etwas benannt, das man essen kann.
Wie heisst es, wo findet es sich und was ist seine Bestimmung?
Hier das Ergebnis.
Frage von Irmi Studer-Algader:
Dieses Teil hat eine ganz bestimmte Funktion und ist nach etwas benannt, das man essen kann.
Wie heisst es, wo findet es sich und was ist seine Bestimmung?
Hier das Ergebnis.
Frage von Georg Birkner:
Die «Geheyme Zunft zu Köhlern» aus Basel feiert jedes Jahr am Tag der Taufe des Herrn (dem 1. Sonntag nach Dreikönig) einen Brauch.
Was tun die Köhler an diesem Tag?
Hier das Ergebnis.
Wie kam es dazu, dass meine Tante und ich eines Tages vor Lachen fast vom Sofa fielen, als sie mir erzählte, wie sie mal nachts auf allen Vieren im norwegischen Wald herumgekrochen ist?
Hier das Ergebnis.
Wie aus gut informierter Quelle zu erfahren ist, sollte unsere Wahrheitssucher-Karawane nach offizieller Einsatzplanung eigentlich ins nasskalte Üchtland abkommandiert werden. Wollen wir das? Sagt der Name ÜCHTLAND nicht schon alles? Um einer allfälligen Meuterei vorzubeugen, schlage ich vor, für eine Art Ehrenrunde nochmals in insubrischen Gefilden zu verbleiben. Auch ich hatte nämlich Grosseltern, die (zumindest im Sommerhalbjahr) auf der Alpensüdseite lebten. Wenn ich bei ihnen meine Ferien verbrachte, war ich jeweils abends nur schwer ins Bett zu bewegen.
Was für ein Spektakel trug sich vor unserem Fenster zu?
Hier das Ergebnis.
Frage von Maria Walther:
Mit meiner Familie besuchte ich als kleines Mädchen jedes Jahr meine Oma in Bergamo. Die Fahrt ging mit einem Topolino von Zürich über die Tremola nach Chiasso und dann weiter Richtung Bergamo. Es war eine lang Reise und dauerte oft 10 Stunden und mehr.
Eine dieser Fahrten ist mir bis heute noch gut in Erinnerung geblieben, weil sie etliche Stunden länger dauerte. Meine Mutter war damals im Voraus mit der Eisenbahn nach Bergamo gefahren, und so fuhr ich im Nachhinein mit meinem Vater die gewohnte Strecke Zürich–Bergamo, über die schöne, damals noch ländliche Brianza der Landstrasse entlang. Wenige Kilometer vor dem Ziel kam uns ein gestikulierenden Bauer entgegen; wir mussten anhalten. Der Bauer war in Panik und mein Vater verstand nicht recht was los war, er konnte damals noch nicht gut Italienisch, und ich war zu klein um zu verstehen. Aber Eines war klar, es musste etwas Schlimmes passiert sein. Wir wurden über Feldwege geführt und nach etlichen Kilometern kamen wir zu einem Bauernhof. Kaum aus dem Auto gestiegen wurde mein Vater sofort in den Stall gerissen, wo eine trächtige Kuh lag, die ernsthafte Probleme beim Kalbern hatte.
Frage: Warum hatte der Bauer ausgerechnet meinen Vater angehalten?
Hier das Ergebnis.
Frage von Andreas Christoph Braun:
Im letzten Jahrhundert wohnte ich öfters in der Ca‘ del Duca am Canale Grande, schräg gegenüber der Accademia bei einem Freund, dessen Großmutter eine Mocenigo war. Eines Abends spielten wir bis tief in die Nacht hinein Trivial persuit auf Italienisch und sprachen fleissig dem Wein zu. Ich übernachtete in einem wunderschönen Zimmer mit rot-weiß gestreifter Seidenbettwäsche und Fenstern auf den Canale grande hinaus. Morgens, nicht allzu früh, öffnete ich – nur in die Bettdecke gehüllt – die Fensterläden. Es war herrliches Wetter. Unten fuhr ein Vaporetto Richtung Santa Lucia. Sie sahen mich und winkten, ich winkte zurück. Auf einmal ertönte vom Vaporetto unisono ein Entsetzensschrei. Was war geschehen?
Hier das Ergebnis.
Ergänzte Spielregeln
Vor einigen Jahren half ich einer Freundin bei der Entrümpelung eines Zimmers in ihrem alten Haus in Ligurien. Aus den gefundenen Gegenständen wie altes Werkzeug, Textilien etc. bastelten wir lebensgrosse Puppen, die wir im frei gewordenen Raum an einen Tisch setzten. Wochen später führte die Polizei eine Hausdurchsuchung durch – in der Gegend wurden Schwarzbrenner vermutet. Unsere dabei von den Carabinieri gefundenen Pupazzi schafften es in die Lokalpresse. Wozu sollen die Figuren nach Ansicht des eifrigen Journalisten gedient haben?
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Als mein Mann mit seiner Theatergruppe Karl’s kühne Gassenschau in St-Triphon auftrat, stand ich eines Abends bei der Bar. Ein Nachbar trat mit einem weissen Kübel an der Hand an die Bar und fing nach dem obligaten Glas Weisswein an, mit mir zu flirten. Etwas später erklärte ihm eine Mitarbeiterin, dass ich die Frau des ‚Direktors‘ sei. Er sagte, er hätte Ernesto ein Geschenk. Neugierig wie ich bin, wollte ich wissen, was denn im verschlossenen Kübel sei. Etwas darin schwankte und ich hatte das Gefühl, es bewege sich. Er meinte, er sei heute fischen gegangen und seinen Fang wolle er Ernesto schenken. Oh nein, lebende Fische? Ich überspielte mein Entsetzen mit einem zuckersüssen Lächeln und brachte Ernesto vorsichtig den Kübel. Wir machten ihn vorsichtig auf und blickten auf…
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Der deutsche Meeresbiologie und Verhaltensforscher und seit 2005 Mitarbeiter der Wal- und Delfinschutzorganisation WDC stellt die wissenschaftlichen Belege für Selsbtbewusstsein bei verschiedenen Tierarten vor und plädiert dafür, diesen Arten Persönlichkeitsrechte zuzuerkennen. Weiterlesen »
Dem selber in der Tierrechtsbewegung aktive Schweizer Philosoph Klaus Petrus gelingt es, Geschichte, Theorie, Strategien und Streitpunkte der Tierrechts- und verwandter Bewegungen undogmatisch zu erklären. Herleitung der verschiedener Positionen, einschliesslich der Tierschutz-, Tierbefreiungs- und vegetarischen/veganen Bewegungen.