Frage von Walter Helbling:
Im zarten Alter von 6 Jahren fuhr ich mit meinen Eltern zu einem Kur- und Ferienaufenthalt nach Grado. Es meine erste Auslandreise und auch das erste Mal, dass ich das Meer sah – und jenseits, am Horizont, lauerte geheimnisvoll das (bekanntlich kommunistische) Jugoslawien. Anlässlich einer Sight-Seeing-Tour durch Triest sah ich mich unversehens mit einer kriminellen Praxis konfrontiert, die heute zwar breite Aufmerksamkeit geniesst, mir damals aber geradezu unvorstellbar erschien. Die fast visionäre kriminalistische Einsicht beruhte allerdings auf einem Missverständnis.
Was hatte die Reiseführerin gesagt, bzw. was hatte ich verstanden?
Hier das Ergebnis.
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