Stand: beendet am 28. Dez. 2010 um 12:00 Uhr
Hier das Ergebnis: enigma_20101228.
Gewinner: Claudio Stecher – er darf die nächste Frage stellen.
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Stand: beendet am 28. Dez. 2010 um 12:00 Uhr
Hier das Ergebnis: enigma_20101228.
Gewinner: Claudio Stecher – er darf die nächste Frage stellen.
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Es gewinnt hier nicht, wer die richtige Antwort weiss – die wissen sowieso nur der/die Rätselautor/in und der Spielleiter, da kannst Du googeln, wie Du willst…
Es gewinnt, auf wessen (überzeugende, aber falsche) Antwort am meisten Mitspielende hereinfallen.
Wer gewinnt, stellt die nächste Frage und nennt dem Spielleiter die richtige Antwort darauf.
Wer die Frage stellt, spielt im weiteren nicht mit.
Das Spiel läuft in zwei Runden.
Die verbotene Glühbirne
Hitziges Tagebuch ab Oktober 2010
Die EU hat die gute alte Glühbirne verboten. Die Konsument/innen spielen brav mit, denn es geht ja immerhin ums Energiesparen, und da haben wir alle doch ein schlechtes Gewissen…
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Die feine poetische Schweizer Autorin im Grazer Verlag legt erneut ein Buch in einer hellen Sprache vor: erhellend gerade dank knapper Sätze und alltäglicher Wörter. Und sie schafft es, eine Innensicht von Leben zu vermitteln, die uns ahnen lässt, Weiterlesen »
«Haben Sie davon geträumt, eine modische Apple iPhone 32GB zu haben? Sie können einen brandneuen zum Großhandelspreis von uns. Sie können den Austausch mit uns, wenn Sie nicht mit ihr innerhalb von 30 Tagen erfüllt. Sie können Geschenk von uns, weil unsere Produkte Promotionen Tätigkeit zu erhalten. Wenn Sie persönliche Hilfe haben, kontaktieren Sie uns bitte.»
Danke, ich hab schon Hilfe.
(Auszug aus einem Facebook-Thread)
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Jetzt haben sie die Zeit wieder umgestellt. Den Sinn dafür hat zwar nie jemand schlüssig darlegen können. Der eigentliche, aber tunlichst verborgene Sinn ist wohl, uns zu manpulieren, bis wir den letzten Rest an Autonomie über unsere eigene Zeit aufgegeben haben…
Geschichte: Die Erfindung des Tageslichts (PDF 569 KB)
Als Schweizer ist mensch vermutlich verwöhnt. Jedenfalls beim Bahnfahren. Einmal in Österreich unterwegs, winken dafür ungeahnte Erlebnisse. Übrigens auch beim zweitenmal, und in beliebiger Wiederholung. Für die Österreicher/innen, die ihr Land nicht zum Vergnügen bereisen, ist das nicht lustig. Darum hier ein freundeidgenössisches Plädoyer: Weg mit der Spitze der ÖBB – hin zur fusionierten SÖBB!
Geschichte dazu: Weg mit der ÖBB-Spitze (PDF 61 KB)
Die vor allem als Schöpferin des Agenten Ogden bekannt gewordene italienische Autorin legt mit dem «Tagebuch der Signora» eine brilliante Analyse der Verbindungen von alten Faschisten zu neuen menschenverachtenden Herrschaften aller Art vor, Weiterlesen »
Ein etwas gelangweilter Mittelschullehrer in Lissabon entdeckt eines Nachts auf einer DVD einen unbedeutenden Nebendarsteller, der ihm aufs Haar gleicht, bis auf die vermeintlich zufälligsten Details. Weiterlesen »
In Shanghai aufgewachsen, reiste der Übersetzer und Lyriker Qiu 1988 in die USA, von wo er nach dem Massaker auf dem Tiananmen-Platz nicht mehr zurückgekehrt ist. In seinen Kriminalromanen («Schwarz auf Rot» ist Oberinspektor Chens dritter Fall) verschafft er uns Westlern nicht nur einen kritischen Einblick in das China von heute und in dessen Vorgeschichte unter Mao, Weiterlesen »